Mount Schank

Samstag 18. Juni 2011
Nelson - Port MacDonnell
Heute war ich mit dem Auto unterwegs. Zuerst nach Princess Margret Rose Cave und dann nach Nelson mit dem Boot fahren, was unerwarteter weise in einer Art von Männerparty endete, da der Kapitän nicht fahren konnte, da wir weniger als 10 waren, er mich aber begeistert zu bequatschen konnte, hat er mich eingeladen mit seinem Sohn zusammen in einem liebevolle renovierten Fischerkahn ein wenig den Fluss hoch zufahren.
Zwischen durch waren immer wieder kurze Regenschauer.
Am Strand habe ich dann noch richtig gut Surfer gesehen und mich nett mit dem 56jährgen stolzen Vater, der Lehrer ist, unterhalten. Er war sichtlich begeistert und selber noch aktiver Surfer.
In Port MacDonnell Schauer und leere Straßen.
Aber dann Mount Schank, tja, den Krater muss man selber gesehen haben, die Bilder geben das nicht her. Zum Sonnenuntergang hin der Krater oben auf der Kante zu umrunden hat Spaß gemacht.
Jetzt bin ich wieder im "Old Goal" und habe den Krach draußen, vom dem großartigen HipHop Konzert; die Kids toben draußen, jedem das seine ...
Borderwatch.com

Blue Lake - Mount Gambier

Donnerstag, 17.Juni 2011
Heute bin ich viel gewandert. Zuerst aus der Stadt heraus, einen leichten Abhang hinauf und dann die Ueberraschung, richtig große und tiefe Krater fast in der Stadt, gerade einmal 4.500 Jahre alt. Der Blue Lake ist ein fast senkrecht abfallender blau leuchtender See von 70 Metern Tiefe. Das ist hier in Australien sicherlich etwas Besonderes: sauberes und klares Wasser quasi gratis vor der Haustür, nur noch hoch pumpen müssen sie es.
Entsprechend ist alles ausgeschildert und x-mal erklärt.
Was war besonders?
Auch in der Stadt selbst gibt es tiefe Löcher und Karsthöhlen.
Wie immer ganz alleine, einfach mal wieder am falschen Ort zur falschen Zeit. Alle sind im Norden, niemand hier im kalten nassen Süden. Es gab immer wieder einzelne Regenschauer, doch im Großen und Ganzen war es trocken und sonnig.
Zur Halbzeit hat die Kamera den Geist aufgegeben, Akku leer, sonst hätte ich noch mehr Bilder gemacht.
In der Stadt bin ich noch zur Touristeninformation gelaufen, wegen dem Bus nach Adelaide am Sonntagnachmittag und dem Leihwagen für morgen. Nachdem zuvor die Dame im Reisebüro meinte, die gibt es nur im 10 km entfernten Flughafen, was mich etwas enttäuscht hatte und mit Sorge erfüllt, ob ich überhaupt einen Wagen zu vernünftigen Konditionen bekommen könnte.
Morgen früh und 9:30 soll einer vor der Türe sein, nachdem ich 2 Verleihfirmen angerufen hatte, konnte Budget mir ein Angebot machen, sehr schön.
Morgen geht es zum Mount Schank und dann weiter zu den Prinzess Margret Cave bei Nelson und dem Glenelg hinauf.
Auf dem Rückweg kann ich über Port MacDonnell fahren, mal sehen.
Morgen Abend gibt es hier im Jail ein riesen Hip Hop Konzert mit über 2.800 verkauften Karten.
Vielleicht kann ich durch das Gefängnis Backstage sneaken...

Donnerstag 16.06.2011
Warnambool - Mount Gambier
Heute gefällt es mir nicht so. Den Morgen hier in der Lounge des Backpackers verbracht, Emails, Blog, Flights, Telefoncalls etc.
Danach bin ich Richtung Wasser gelaufen, links rum, die Steilküste entlang,
das war ganz ok, aber nichts besonderes. Heute gefällt mir nichts so richtig. Die Leute sind alle ganz nett, aber, ja aber was?
Welchen Sinn macht das rumlaufen und rumgucken und rumquatschen und rum rum eigentlich? Keine Ahnung!
Wenn ich das von Anfang an gewußt hätte, so wäre mein Leben wohl anders verlaufen, aber wie? Wer will das wissen? Niemand oder?
Hier in Australien sind alle Lokale behindertengerecht eingerichtet, wenn auch nicht immer freundlich, manchmal sehen die langen umlaufenden Wege auch Scheiße aus. Aber zumindestens haben Behinderte, insbesondere Rollstuhlfahrer hier auch eine Chance.
Die Hinweis- und Warnschilder sind fast noch irrer als bei uns.
Was ist mir noch aufgefallen? Die Leute hier sind zumindestens mir gegenüber echt freundlich und nett.
Von den Preisen ist alles teuer, aber es macht nicht wirklich Sinn darüber lange nachzudenken, auch wenn es schmerzt!
Was noch?
Selbst ich habe langsam genug von der Kälte und dem überzogenen Himmel: das wirkt so gar nicht australisch.
Gestern abend war ich noch in die Stadt gelaufen, im Dunkeln auf einem eigentlich ganz schönen Fussweg entlang des Flusses und des Inlandsees.
Der volle Mond scheint zur Zeit, aber unheimlich war es trotzdem.
Heute habe ich am Strand in der Bucht einer Schulklasse von ca. 12 australischen 15 jährigen beim Surfen lernen zugesehen. Das surfen ist nicht so einfach, wie man meinen sollte, wenn man den Profis zusieht. es ist toll, wenn du ins Wasser fliegst und nicht auf das Brett oder auf den Sand am Strand.

London Bridge - Great Ocean Road

Wednesday 15th of June 2011
Princetown - Warnambool
I spend the morning on the pubs terrace writing, checking emails and so on.
the sun was warm it was quite and comfortable.
Cameron come in for launch and we both hit the bus 14:30
After 4 stops at the most scenic points along this cliff coast we talk many photos and spend our time with our "private" bus. Because it was only us and the French girl from the YHA in Apollo Bay.

Mittwoch 15.06.2011
Princetown - Warnambool
Die Sonne scheint, es wird wohl ein wunderbarer Tag.
Um 14:30 Uhr geht es nach Warnambool mit dem Bus.
So habe ich den ganzen Vormittag Zeit, das Blog weiter zu führen und Emails sowie Flüge zu checken.
Es ist doch ganz schön zeitaufwendig immer zu planen, sich um zuhören und Tips zu finden, trotz Internet und so.
So heute mal ein ruhiger Tag, vielleicht kann ich ja sogar draußen in der Sonne sitzen, zu warm war die letzten Tag nie gewesen.
Die Bilder wollte ich auch noch lokalisieren, wenn möglich.
Den halben Tag habe ich auf der Veranda des Pubs in der Sonne verbracht und ich habe es geschafft ein paar neue Posts einzupflegen, aber dann waren auch schon wieder 3 Stunden um.
Ich habe mich mit einem älteren Mann aus Port Campain unterhalten, Camoron vom Trail ist auch pünktlich zum Mittagessen aufgetaucht und wir sind dann gemeinsam zum Bus runter und haben viel geredet, in der Tat ist Cameron aufgetaut und hat viel erzählt.
Die Bustour war witzig weil wir mit der Französin aus der Jugendherberge zusammen alleine unterwegs waren und so eine Art persönlichen Busservice hatten, da der Busfahrer auch immer wieder seinen Senf dazu abgegeben hat. Wir haben vier Mal an den Hauptaussichtpunkten, wie den Twelve Apostles und der London Bridge angehalten und konnten einige richtig gute Bilder machen.
Drei vier sind wirklich gut geworden. Am Anfang stand die Sonne falsch, bzw. sie schien nicht richtig durch die dünne Wolkenschicht.
Um 17:00 sind wir in Warnambool angekommen und wir haben uns alle verabschiedet.
Cameron wollte wohl noch auf seine Ziegenfarm einladen, vielen Dank Cameron, aber irgend etwas in mir war sehr ablehnend.
Vielleicht bin ich auch etwas unsensibel?
Ich habe im Hostel angerufen, die haben mich abgeholt.
Es ist sauber und relativ groß und ganz gut besucht.
Laut Busplan kann ich erst morgen Nachmittag bis nach Mount Gambier fahren ., komme dort erst im 19:15 Uhr an und muss am nächsten morgen Richtung Adelaide bereits um 08:15 Uhr weiter nach Kingston, bzw. Adelaide.
Das liegt dann bei Jimmy, ob er früh oder spät fahren möchte.
In Adeleide habe ich auch immer noch keine Couch. Ich denke ich passe nicht in die Profile, zu alt, oder zu wenig Freunde und Referenzen.
Naja, es ist auch immer eine Ehre, wenn man angenommen wird.
Was könnte ich anders schreiben?
Vielleicht sollte ich etwas positiver an die Sacher heran gehen?
Jetzt sitze ich einem Lokal in der Stadt und habe gut gegessen.
Das war ok. Der Weg hierher im Dunkeln am Wasser entlang war sogar für mich etwas beängstigend.
Für Morgen Abend habe ich Mount Gambier Gaol (Gefängnis) ein Einzelzimmer gebucht: ich möchte meine Ruhe haben.
Der Rechner ist noch dabei die Bilder zu verkleinern und die Kamera wird noch geladen. Ich werde jetzt richtig müde.
Mal sehen, wie die Nacht wird. 6 Mann in einem Raum, vielleicht brauche ich die Ohrstöpsel Heute Nacht.
Das Fenster war jedenfalls offen, aber irgendjemand hatte geraucht: nicht mit mir!

Montag, 13.06.2011
Bimbipark Cape Otway - Johanna Beach - Ryans Den - Princetown
Kein Internet kein Handyempfang: angeschnitten vom Rest der Welt.
Um 9:30 Uhr soll es los gehen, etwas später als sonst.
Orbs Shuttleservice, Abbi fährt mich nach Johanna Beach, dort gehe ich dann los.
Nachdem gestern meine Essenstüte verschwunden war, habe ich heute morgen kalte Nudelreste gegessen.
So ist das mit den Abendteuern: es kann auch unangenehm sein.
Heute Nacht habe ich allerdings sehr gut geschlafen, wenn es auch zuerst etwas frisch war, weil ich das Fenster direkt über meinem Bett geöffnet hatte. Die Wäsche ist gut getrocknet, dank der elektrischen Heizung, die ich die ganze Zeit über laufen habe. Draußen ist es schweinekalt.
Die Sonne scheint und es scheint trocken zu bleiben, wie die letzten drei Tage auch, das ist gut, da ich ja den ganzen Tag über im Freien unterwegs bin.
Abbi kam mich erst um 10:00 Uhr mit dem Shuttle abholen aber bis dahin habe ich mich wirklich nett mit der Empfangsdame des Bimbiparks unterhalten und sie hat mir alle möglichen Süßwaren gratis überlassen, da doch meine Essenstüte verschwunden war, danke!
Das amerikanische Pärchen, die ich bereits in Apollo Bay getroffen hatte tauchte auch auf und sie hat mir gleich von ihrem Frühstück angeboten und dieses dann sogar hoch zum Office gebracht! Danke!
Die Wanderung war zu Beginn recht malerisch, da es einen Weideweg über offene Wiesenflächen permanent einen zum Meer hin abfallenden Weg entlang hoch ging.
Ich habe einen Falken, schwarze Kühe und Kängurus gesehen und fotografiert. Über offene Hochflächen mit Weiden und Wald ging es wieder zur Küste zurück, dabei bin ich einem sehr schönen Ökohaus vorbeigekommen und habe kurz mit Rayn geplaudert über seine Apfelbäume und sein Feuerschelter.

Der Weg zur Küste hinunter war steil und stellenweise wieder schlammig. Der Standabschnitt war relative kurz, aber sehr schön. Auf dem Weg hinauf habe ich einen Wanderer mit vollem Gepäck getroffen und wir haben ein wenig geplaudert.
Am Abzweig zum Ryans Den Track bin ich wieder zur Straße hoch gelaufen und Peter hat mich dort bereits erwartet und nach Princetown gefahren. Die "Town" ist ein winziges Dorf, mit einer Straße, einem Café, einer Post, einem Backpacker etc.
Zum Abendessen habe ich mir Fish & Chips gegönnt, richtig rein gehauen habe ich nach den Tagen mit sehr einfachem Essen und viel vegetarischem Zeug.
Im Pub konnte ich mir den WiFi Stick ausleihen und bin seitdem wieder online. So konnte ich Grant anrufen und auch treffen.
Wir hatten einen sehr netten, Wein seligen Abend zusammen mit Yen, die auch bei Grant wohnte.

GOW Apollo Bay Wild Dog Creek Valley

Friday 10th of June
Apollo Bay
Today I switched hostels quickly, moved into the YHA down the road. Cleaner and fuller. Really 4 guys in the room tonight. I will see.
I walked up Wild dog creek today. It was nicer than I expected.
Just landscape, some sun which is nice,because after all the cold and the rain you enjoy some sun-rays.
I am tired from walking all day and planning and thinking.
I got a transport and food for the next two days to do some of the GOW "Great Ocean Walk".
There are some weird fern trees up here.

Waves spraying at coastal rocks

Sunday, 13th of June 2011
Bimbipark Cape Otway walking to Castle Cove, Glen Aire
No mobile no web access: cut of from the world!
Early morning dawn I walked down a small sandy track to Station beach: wonderful!
I did all of the beach walking barefooted, besides I short part of some edgy rocks where I had to traverse with my sports shoes on. So far the jogging shoes had been incredible good, no blisters or sore spots anywhere, walking easily on soft soles.
Even so a sign stated the western part of the sandy beach would be impassable. Well it almost was, but the tide was real low and waves where just normal.
So I crossed the short washed out rocky part quickly in between two waves, here we go.
Up through the shrubs the path winded to Aire river, Aire river Camp site, actually quite nice, because open grass and water from the river.
The track winded up the coast line in the bushes up on the cliffs with some nice view points in between.
I reached Castle Cove Lookout early, where the road hits the ocean.
Abbi was already-there waiting for me.
Back at Bimbipark, so early I walked of again for the Lighthouse tower.

Sontag, 12.06.2011
Bimbipark Cape Otway wandern nach Castle Cove, Glen Aire
Kein Internet kein Handyempfang: angeschnitten vom Rest der Welt.
Heute bin ich früh los und war um 09:00 Uhr bereits am Station Beach über einen wunderbaren kleinen Steig von Bimbipark zur Küste hinunter gestiegen.
Unten angekommen bin ich natürlich ganz bis zum Sandstrand hinunter, obwohl gestern, Peter der Shuttlefahrer gemeint hatte, ich solle das nicht tun.
Jedenfalls bin ich frohgemut los und habe schnell bemerkt, das ich doch verdammt tief in den recht weichen Sand einsinke.
Nachdem ich bei einigen der Fußspuren vor mir gesehen hatte, das diese definitiv barfuß gelaufen waren, habe ich auch die Schuhe ausgezogen und bin dichter an der Brandungszone um noch ganz frisch nassen Sand auch wesentliche besser voran gekommen. Bis dann die Steinplatten und echt scharfkantige Felsen los gingen.
Da musste ich die Schuhe wieder anziehen.

Nachdem ich bereits um 14:30 wieder in Bimbipark war, habe ich noch einmal auf der Karte nachgesehen und bin über zum meist ziemlich offene Weideflächen recht flott zum Otway Lighthouse marschiert. Dort wollte sie 17,80 $ Eintritt haben! Crazy!
Ich bin direkt neben dem Tor über den Zaun geklettert und drinnen war ich.
Dort habe ich in den Büschen ein Pärchen entdeckt, die genau das gleiche vor hatten wie ich. Diese habe ich später unter dem Leuchtturm wieder getroffen und ich habe mich sehr nett mit ihnen unterhalten. Die Freundin war eine junge Französin, für ein Jahr auf Work and Travel.
Das ist schon toll, wenn man das machen kann. Australien profitiert sicher, da viele der jungen Frauen und Männer bleiben und einen Freund oder Freundin finden.
Als ich losgegangen war, ist eine junge Frau und ihr Freund ganz aufgeregt um das schöne neue Waschhaus herum getigert, mit den Köpfen im Nacken und den Blick immer nach oben und siehe da, die Eukalyptusbäume sind voller Koalas. Ich hatte vorher keine einzigen gesehen. Das heißt, die geistern direkt über meinem Kopf herum 🙂
Heute Abend in der Küche: meine ganze Essenstüte ist verschwunden!
Ich hatte mir zuvor noch Spaghetti und eine Dose Tomaten als Nachschub geholt. Das habe ich jetzt ohne Butter und Schinken notgedrungen "nackt" gegessen.
Geschmeckt hat es mir nicht!
Aber immerhin bin ich im Moment satt und esse auch noch die letzte Schokolade auf. Mal sehen, was morgen sein wird.

Irgendjemand muss die entsorgt haben? Mein Essen ist jedenfalls weg.
Schade!
Oben im Office, die Frau hat mir ein gefrorenes Brot gegeben: danke!
In der Nachbarhütte winseln heute Abend die Kinder der neuen Gäste wie abgestochen.
Jetzt bin ich todmüde, obwohl es erst 19:30 Uhr ist. Es ist aber auch schon seit 2 Stunden stockfinster. Morgens bin ich immer sehr früh wach, was kein Wunder ist, wenn man schon um 09:00 Uhr im Bett liegt und schläft.
Mein Buch "Auf dem Jakobs-weg" wird heute Abend dann auch zu Ende sein. Das kann ich dann hier lassen. Wird wahrscheinlich keiner lesen. Auch egal ...
Das Netbook war eine gute Idee.
Heute habe ich tagsüber nicht viel getrunken, das werde ich nachts nachholen müssen.
Unterwegs beim laufen ist mir noch einmal ganz deutlich geworden, wie angenehm und deutlich Andrew geredet hatte. Seine Stimme ging nach jedem 3-4 Wort etwas herunter und er hat auch jedes 4-5 Wort etwas gedehnt und besonders betont ausgesprochen. Jedenfalls klang das sehr angenehm und es war regelrecht ein Genuss ihm beim Sprechen zuzuhören.
Vielleicht kann ich ja doch noch etwas lernen 🙂

Waves spraying at coastal rocks

Saturday 11th of June
Apollo Bay - Bimbipark - Cape Otway - hiking
After last evenings telephone call with Orb Shuttle Service, I left may backpack at the YHA early in the next morning, hoping they will pick it up and later in the evening me at Blanket Bay, as discussed on the phone. I headed out walking nervously only with my tiny day-pack and a litre of water, some biscuits and fruits.
I had to leave the village on the main road and hit the beach at Marengo. Cool weather, some wind, low tide, perfect hiking conditions, good, I liked it. The first 7 sandy beaches where really nice for walking. Heading inland at Elliot River, passing one night camp was fun. In the eucalyptus forest the ground was very muddy, hard to walk. Suddenly a slow motion on the track: a koala bear is slowly strolling along the path, I could take some nice portrait photos. Later I passed a bush wallaby and I could always hear a lot of birds, but I did not see any in the dense forest vegetation.
I passed the American couple, I had met at the hostel in Apollo Bay, they where heavily packed, she only with naked feet in leather sandals, sliding in the mud. Later I passed one other couple and we did help each other with chatting through the sludge.
Walking down to Blanket Beach was a little easier and I made it to the discussed pick-up point a little earlier. After a few minutes Peter arrived and picked me up. On the road to Bimbipark was a short way. I looked at the cabin offered to me, single for a good value, that was good. the public kitchen had no atmosphere, but I managed to cook something and did it with good appetite, I was hungry.

Category description

Victoria is a state of Australia, located in the south-east of the country. Geographically the smallest mainland state, Victoria is bordered by New South Wales, South Australia, and Tasmania on Boundary Islet to the north, west and south respectively.
Victoria is Australia’s most densely populated state, and has a highly centralised population, with almost 75% of Victorians living in Melbourne, the state capital and largest city.
After the founding of the colony of New South Wales in 1788, Australia was divided into an eastern half named New South Wales and a western half named New Holland, under the administration of the colonial government in Sydney. The first European settlement in the area later known as Victoria was established in October 1803 under Lieutenant-Governor David Collins at Sullivan Bay, Victoria on Port Phillip. It consisted of 308 convicts, 51 marines, 17 free settlers, 12 civil officers, a missionary and his wife. They had been sent from England in HMS Calcutta under the command of Captain Daniel Woodriff, principally out of fear that the French, who had been exploring the area, might establish their own settlement and thereby challenge British rights to the continent.
Victoria’s next settlement was at Portland, on the west coast of what is now Victoria. Edward Henty settled Portland Bay in 1834. Shortly after arriving from Tasmania in December 1834, Henty (aged 24 yrs) set off for thickly-populated country inland from Portland, with resident whalers, an Aboriginal woman abducted by one of them and 14 hunting dogs (a cross between greyhound and wolfhound}. On spotting a single Aboriginal man, the men set the dogs on him.
Melbourne was founded in 1835 by John Batman. From settlement the region around Melbourne was known as the Port Phillip District, a separately administered part of New South Wales.