London Bridge - Great Ocean Road

Wednesday 15th of June 2011
Princetown - Warnambool
I spend the morning on the pubs terrace writing, checking emails and so on.
the sun was warm it was quite and comfortable.
Cameron come in for launch and we both hit the bus 14:30
After 4 stops at the most scenic points along this cliff coast we talk many photos and spend our time with our "private" bus. Because it was only us and the French girl from the YHA in Apollo Bay.

Mittwoch 15.06.2011
Princetown - Warnambool
Die Sonne scheint, es wird wohl ein wunderbarer Tag.
Um 14:30 Uhr geht es nach Warnambool mit dem Bus.
So habe ich den ganzen Vormittag Zeit, das Blog weiter zu führen und Emails sowie Flüge zu checken.
Es ist doch ganz schön zeitaufwendig immer zu planen, sich um zuhören und Tips zu finden, trotz Internet und so.
So heute mal ein ruhiger Tag, vielleicht kann ich ja sogar draußen in der Sonne sitzen, zu warm war die letzten Tag nie gewesen.
Die Bilder wollte ich auch noch lokalisieren, wenn möglich.
Den halben Tag habe ich auf der Veranda des Pubs in der Sonne verbracht und ich habe es geschafft ein paar neue Posts einzupflegen, aber dann waren auch schon wieder 3 Stunden um.
Ich habe mich mit einem älteren Mann aus Port Campain unterhalten, Camoron vom Trail ist auch pünktlich zum Mittagessen aufgetaucht und wir sind dann gemeinsam zum Bus runter und haben viel geredet, in der Tat ist Cameron aufgetaut und hat viel erzählt.
Die Bustour war witzig weil wir mit der Französin aus der Jugendherberge zusammen alleine unterwegs waren und so eine Art persönlichen Busservice hatten, da der Busfahrer auch immer wieder seinen Senf dazu abgegeben hat. Wir haben vier Mal an den Hauptaussichtpunkten, wie den Twelve Apostles und der London Bridge angehalten und konnten einige richtig gute Bilder machen.
Drei vier sind wirklich gut geworden. Am Anfang stand die Sonne falsch, bzw. sie schien nicht richtig durch die dünne Wolkenschicht.
Um 17:00 sind wir in Warnambool angekommen und wir haben uns alle verabschiedet.
Cameron wollte wohl noch auf seine Ziegenfarm einladen, vielen Dank Cameron, aber irgend etwas in mir war sehr ablehnend.
Vielleicht bin ich auch etwas unsensibel?
Ich habe im Hostel angerufen, die haben mich abgeholt.
Es ist sauber und relativ groß und ganz gut besucht.
Laut Busplan kann ich erst morgen Nachmittag bis nach Mount Gambier fahren ., komme dort erst im 19:15 Uhr an und muss am nächsten morgen Richtung Adelaide bereits um 08:15 Uhr weiter nach Kingston, bzw. Adelaide.
Das liegt dann bei Jimmy, ob er früh oder spät fahren möchte.
In Adeleide habe ich auch immer noch keine Couch. Ich denke ich passe nicht in die Profile, zu alt, oder zu wenig Freunde und Referenzen.
Naja, es ist auch immer eine Ehre, wenn man angenommen wird.
Was könnte ich anders schreiben?
Vielleicht sollte ich etwas positiver an die Sacher heran gehen?
Jetzt sitze ich einem Lokal in der Stadt und habe gut gegessen.
Das war ok. Der Weg hierher im Dunkeln am Wasser entlang war sogar für mich etwas beängstigend.
Für Morgen Abend habe ich Mount Gambier Gaol (Gefängnis) ein Einzelzimmer gebucht: ich möchte meine Ruhe haben.
Der Rechner ist noch dabei die Bilder zu verkleinern und die Kamera wird noch geladen. Ich werde jetzt richtig müde.
Mal sehen, wie die Nacht wird. 6 Mann in einem Raum, vielleicht brauche ich die Ohrstöpsel Heute Nacht.
Das Fenster war jedenfalls offen, aber irgendjemand hatte geraucht: nicht mit mir!

Dienstag, 14.06.2011
Princetown
Gestern Abend mit dem Shuttle und Peter angekommen.
Er hat für mich den Backpacker geklärt.
Ich zahle relativ viel, 40,- $ bin dafür alleine und habe ein Doppelstockbettzimmer für mich alleine.
Im Pub gegenüber, der Ort besteht aus einem gerade um Umbau befindlichen Strassenplatz, konnte ich mich ans Kaminfeuer setzen.
Die Dame des Hause hat mir ihren
WiFi Stick gegeben, so konnte ich wieder online arbeiten und mich auch bei Grant melden, der auch da war und sich mit seinem Haus genau hinter dem Pub befindet.
Zuvor hatte ich mir ein paar Cokes und Fish & Chips gegönnt. Das erste richtige Essen seit langer Zeit.
Heute früh gibt es Toast mit Margarine und Marmelade sowie Kaffee (instant), schmeckt ok. Lange keinen Kaffee getrunken, aber merkwürdigerweise ist hier kein Tee, wie sonst überall.
Da ich heute einfach Zeit habe und alles klar ist, sitze ich hier im Frühstücksraum, der nicht allzu gastlich ist, aber doch ok.

Montag, 13.06.2011
Bimbipark Cape Otway - Johanna Beach - Ryans Den - Princetown
Kein Internet kein Handyempfang: angeschnitten vom Rest der Welt.
Um 9:30 Uhr soll es los gehen, etwas später als sonst.
Orbs Shuttleservice, Abbi fährt mich nach Johanna Beach, dort gehe ich dann los.
Nachdem gestern meine Essenstüte verschwunden war, habe ich heute morgen kalte Nudelreste gegessen.
So ist das mit den Abendteuern: es kann auch unangenehm sein.
Heute Nacht habe ich allerdings sehr gut geschlafen, wenn es auch zuerst etwas frisch war, weil ich das Fenster direkt über meinem Bett geöffnet hatte. Die Wäsche ist gut getrocknet, dank der elektrischen Heizung, die ich die ganze Zeit über laufen habe. Draußen ist es schweinekalt.
Die Sonne scheint und es scheint trocken zu bleiben, wie die letzten drei Tage auch, das ist gut, da ich ja den ganzen Tag über im Freien unterwegs bin.
Abbi kam mich erst um 10:00 Uhr mit dem Shuttle abholen aber bis dahin habe ich mich wirklich nett mit der Empfangsdame des Bimbiparks unterhalten und sie hat mir alle möglichen Süßwaren gratis überlassen, da doch meine Essenstüte verschwunden war, danke!
Das amerikanische Pärchen, die ich bereits in Apollo Bay getroffen hatte tauchte auch auf und sie hat mir gleich von ihrem Frühstück angeboten und dieses dann sogar hoch zum Office gebracht! Danke!
Die Wanderung war zu Beginn recht malerisch, da es einen Weideweg über offene Wiesenflächen permanent einen zum Meer hin abfallenden Weg entlang hoch ging.
Ich habe einen Falken, schwarze Kühe und Kängurus gesehen und fotografiert. Über offene Hochflächen mit Weiden und Wald ging es wieder zur Küste zurück, dabei bin ich einem sehr schönen Ökohaus vorbeigekommen und habe kurz mit Rayn geplaudert über seine Apfelbäume und sein Feuerschelter.

Der Weg zur Küste hinunter war steil und stellenweise wieder schlammig. Der Standabschnitt war relative kurz, aber sehr schön. Auf dem Weg hinauf habe ich einen Wanderer mit vollem Gepäck getroffen und wir haben ein wenig geplaudert.
Am Abzweig zum Ryans Den Track bin ich wieder zur Straße hoch gelaufen und Peter hat mich dort bereits erwartet und nach Princetown gefahren. Die "Town" ist ein winziges Dorf, mit einer Straße, einem Café, einer Post, einem Backpacker etc.
Zum Abendessen habe ich mir Fish & Chips gegönnt, richtig rein gehauen habe ich nach den Tagen mit sehr einfachem Essen und viel vegetarischem Zeug.
Im Pub konnte ich mir den WiFi Stick ausleihen und bin seitdem wieder online. So konnte ich Grant anrufen und auch treffen.
Wir hatten einen sehr netten, Wein seligen Abend zusammen mit Yen, die auch bei Grant wohnte.

GOW Apollo Bay Wild Dog Creek Valley

Friday 10th of June
Apollo Bay
Today I switched hostels quickly, moved into the YHA down the road. Cleaner and fuller. Really 4 guys in the room tonight. I will see.
I walked up Wild dog creek today. It was nicer than I expected.
Just landscape, some sun which is nice,because after all the cold and the rain you enjoy some sun-rays.
I am tired from walking all day and planning and thinking.
I got a transport and food for the next two days to do some of the GOW "Great Ocean Walk".
There are some weird fern trees up here.

Waves spraying at coastal rocks

Sunday, 13th of June 2011
Bimbipark Cape Otway walking to Castle Cove, Glen Aire
No mobile no web access: cut of from the world!
Early morning dawn I walked down a small sandy track to Station beach: wonderful!
I did all of the beach walking barefooted, besides I short part of some edgy rocks where I had to traverse with my sports shoes on. So far the jogging shoes had been incredible good, no blisters or sore spots anywhere, walking easily on soft soles.
Even so a sign stated the western part of the sandy beach would be impassable. Well it almost was, but the tide was real low and waves where just normal.
So I crossed the short washed out rocky part quickly in between two waves, here we go.
Up through the shrubs the path winded to Aire river, Aire river Camp site, actually quite nice, because open grass and water from the river.
The track winded up the coast line in the bushes up on the cliffs with some nice view points in between.
I reached Castle Cove Lookout early, where the road hits the ocean.
Abbi was already-there waiting for me.
Back at Bimbipark, so early I walked of again for the Lighthouse tower.

Sontag, 12.06.2011
Bimbipark Cape Otway wandern nach Castle Cove, Glen Aire
Kein Internet kein Handyempfang: angeschnitten vom Rest der Welt.
Heute bin ich früh los und war um 09:00 Uhr bereits am Station Beach über einen wunderbaren kleinen Steig von Bimbipark zur Küste hinunter gestiegen.
Unten angekommen bin ich natürlich ganz bis zum Sandstrand hinunter, obwohl gestern, Peter der Shuttlefahrer gemeint hatte, ich solle das nicht tun.
Jedenfalls bin ich frohgemut los und habe schnell bemerkt, das ich doch verdammt tief in den recht weichen Sand einsinke.
Nachdem ich bei einigen der Fußspuren vor mir gesehen hatte, das diese definitiv barfuß gelaufen waren, habe ich auch die Schuhe ausgezogen und bin dichter an der Brandungszone um noch ganz frisch nassen Sand auch wesentliche besser voran gekommen. Bis dann die Steinplatten und echt scharfkantige Felsen los gingen.
Da musste ich die Schuhe wieder anziehen.

Nachdem ich bereits um 14:30 wieder in Bimbipark war, habe ich noch einmal auf der Karte nachgesehen und bin über zum meist ziemlich offene Weideflächen recht flott zum Otway Lighthouse marschiert. Dort wollte sie 17,80 $ Eintritt haben! Crazy!
Ich bin direkt neben dem Tor über den Zaun geklettert und drinnen war ich.
Dort habe ich in den Büschen ein Pärchen entdeckt, die genau das gleiche vor hatten wie ich. Diese habe ich später unter dem Leuchtturm wieder getroffen und ich habe mich sehr nett mit ihnen unterhalten. Die Freundin war eine junge Französin, für ein Jahr auf Work and Travel.
Das ist schon toll, wenn man das machen kann. Australien profitiert sicher, da viele der jungen Frauen und Männer bleiben und einen Freund oder Freundin finden.
Als ich losgegangen war, ist eine junge Frau und ihr Freund ganz aufgeregt um das schöne neue Waschhaus herum getigert, mit den Köpfen im Nacken und den Blick immer nach oben und siehe da, die Eukalyptusbäume sind voller Koalas. Ich hatte vorher keine einzigen gesehen. Das heißt, die geistern direkt über meinem Kopf herum 🙂
Heute Abend in der Küche: meine ganze Essenstüte ist verschwunden!
Ich hatte mir zuvor noch Spaghetti und eine Dose Tomaten als Nachschub geholt. Das habe ich jetzt ohne Butter und Schinken notgedrungen "nackt" gegessen.
Geschmeckt hat es mir nicht!
Aber immerhin bin ich im Moment satt und esse auch noch die letzte Schokolade auf. Mal sehen, was morgen sein wird.

Irgendjemand muss die entsorgt haben? Mein Essen ist jedenfalls weg.
Schade!
Oben im Office, die Frau hat mir ein gefrorenes Brot gegeben: danke!
In der Nachbarhütte winseln heute Abend die Kinder der neuen Gäste wie abgestochen.
Jetzt bin ich todmüde, obwohl es erst 19:30 Uhr ist. Es ist aber auch schon seit 2 Stunden stockfinster. Morgens bin ich immer sehr früh wach, was kein Wunder ist, wenn man schon um 09:00 Uhr im Bett liegt und schläft.
Mein Buch "Auf dem Jakobs-weg" wird heute Abend dann auch zu Ende sein. Das kann ich dann hier lassen. Wird wahrscheinlich keiner lesen. Auch egal ...
Das Netbook war eine gute Idee.
Heute habe ich tagsüber nicht viel getrunken, das werde ich nachts nachholen müssen.
Unterwegs beim laufen ist mir noch einmal ganz deutlich geworden, wie angenehm und deutlich Andrew geredet hatte. Seine Stimme ging nach jedem 3-4 Wort etwas herunter und er hat auch jedes 4-5 Wort etwas gedehnt und besonders betont ausgesprochen. Jedenfalls klang das sehr angenehm und es war regelrecht ein Genuss ihm beim Sprechen zuzuhören.
Vielleicht kann ich ja doch noch etwas lernen 🙂

Waves spraying at coastal rocks

Saturday 11th of June
Apollo Bay - Bimbipark - Cape Otway - hiking
After last evenings telephone call with Orb Shuttle Service, I left may backpack at the YHA early in the next morning, hoping they will pick it up and later in the evening me at Blanket Bay, as discussed on the phone. I headed out walking nervously only with my tiny day-pack and a litre of water, some biscuits and fruits.
I had to leave the village on the main road and hit the beach at Marengo. Cool weather, some wind, low tide, perfect hiking conditions, good, I liked it. The first 7 sandy beaches where really nice for walking. Heading inland at Elliot River, passing one night camp was fun. In the eucalyptus forest the ground was very muddy, hard to walk. Suddenly a slow motion on the track: a koala bear is slowly strolling along the path, I could take some nice portrait photos. Later I passed a bush wallaby and I could always hear a lot of birds, but I did not see any in the dense forest vegetation.
I passed the American couple, I had met at the hostel in Apollo Bay, they where heavily packed, she only with naked feet in leather sandals, sliding in the mud. Later I passed one other couple and we did help each other with chatting through the sludge.
Walking down to Blanket Beach was a little easier and I made it to the discussed pick-up point a little earlier. After a few minutes Peter arrived and picked me up. On the road to Bimbipark was a short way. I looked at the cabin offered to me, single for a good value, that was good. the public kitchen had no atmosphere, but I managed to cook something and did it with good appetite, I was hungry.

Waves breaking in the surf

Saturday 11th of June 2011
Hiking from Apollo Bay to Bimbipark
On Saturday, quite early I started walking the GOW from the YHA to Marengo beach. Its nice walking on the sandy beach, but quite strenuous as well.
Hitting the eucalyptus wood everything changed. Mud everywhere, really everything was moist or wet. The first camp I passed looked shaded, cold and damp: brr, glad I did not stayed there outdoors.
I overtook the American couple which stayed in the hostel last night and they really struggle with their heavy backpacks. the 8 km through woodland with no view and mud all the way: that's not the best of all experiences.
I crossed my first Koala bear. There are loads of them everywhere in the trees, you just have to spot these lazy bastards, almost still, moving so slow, it's kind of difficult to see them, same colour as the tree trunks.

The Koala (Phascolarctos cinereus) is an arboreal herbivorous marsupial native to Australia, and the only extant representative of the family Phascolarctidae. The koala is found in coastal regions of eastern and southern Australia, from Adelaide to the southern part of Cape York Peninsula. Populations also extend for considerable distances inland in regions with enough moisture to support suitable woodlands. The koalas of South Australia were largely exterminated during the early part of the 20th century, but the state has since been repopulated with Victorian stock.

I made it to Blanket Bay and phoned Abbi. 15 minutes later Peter was there and picked me up with all my luggage. And off we went to Bimbipark. I got a cabin there for two days, washed, cleaned everything: getting rid of the mud was some sort of a fight.

Samstag, 11.06.2011
Apollo Bay Bimbipark bei Cape Otway
Heute bin ich die ersten beiden Teilstücke das "Great Ocean Walks" gelaufen.
Der Weg gestern war von der Szenerie her fast schöner gewesen als der Ocean Walk von Eliot Ridge Camp bis zur Blanket Bay. Die Strecke durch den Wald ist nur auf den ersten Kilometern interessant gewesen, dann ähnelt sich der Wald doch immer wieder sehr.
Mit den Beiden aus Melbourne, die ich auf dem Weg getroffen habe, konnte ich mich ein Weile ganz gut unterhalten. Das hat gut getan, sonst war es stellenweise einsam. Das amerikanische Pärchen, die im Backpacker am Vortag getroffen hatte, habe ich überholt. Er mit seinen Maori-Tatoos im Gesicht sah schon cool aus. Sie waren mit schwerem Gepäck unterwegs und das mit Sandalen.
Der Weg war an vielen Stellen wirklich sehr schlammig und ich hatte mir die Schuhe und Socken völlig versaut.
Ich habe wie ein Besessener versucht hier im Bimbipark alles wieder auszuwaschen, mal sehen, die Schuhe stehen jetzt auf dem Elektrogrill, vielleicht trocknet ja doch etwas bis morgen.
Die ich doch jemanden, Abbi, gefunden habe, der zu halbwegs brauchbaren Preisen (heute Gepäck und dann mich abholen und in Bimbipark absetzen 30,- $ verlangt), was für hier wirklich ok ist.
So sitze ich jetzt im Warmen in einer Cabin (eigentlich für 4-5 Personen) alleine. Nur ein wenig alleine bin ich ...
Heute war es trocken (von oben) das war gut. Sonne hatte ich keine. Da ich morgens Richtung Westen bei starker Bewölkung los gelaufen bin.
Der Weg über die Steinplatten an der Küste entlang war schon beeindruckend und ganz gut begehbar, wenn stellenweise auch rutschig und nass.
Ich musste doch sehr aufpassen mit den Joggingschuhen, nicht zwischen Felsbrocken auszurutschen. Das ist mir gut gelungen. An zwei Stellen war es auch richtig aufregend, mit 2 - 3 Meter hohen Wellen zur Linken, dies sich schäumend an den Felsen brachen und teilweise auch Gicht hochschießen ließen sowie Steilküsten zur Rechten und Steinplatten unter den Füßen.
Heute schreibe ich wieder Textprosa zum in das Blog kopieren, weil ich zur Strom und Licht habe, aber kein Telefon und kein Web.
Für die Australier ist dies ein langes Wochenende, da am Montag "Queen Mams birthday" ist. Deshalb ist draußen auch einiges an Betrieb, was sonst nicht der Fall wäre.
Bei uns ist Pfingsten und Pfingstmontag. Das wirkt ganz schön weit weg im Moment.
Gerade habe ich mit 2 Kids hier auf der Campsite in der "Lounge" direkt neben der Küche, wo ich mir schlicht Nudeln gekochte hatte und eine grüne Gurke mit etwas Olivenöl klein geschnitten, gekickert. Die haben ganz schön dumm aus der Wäsche geguckt, wie ich ihnen ein Tor nach den anderen reingesemmelt habe.
Dann habe ich mir noch ein Magnum geleistet und jetzt gerade ein Snickers: verbrauchte Energie zuführen.
Jetzt sehe ich mir einmal die Bilder an.
Die Bilder sind ganz gut geworden, vor allem die Wasser, Wellen und Brandungsfotos. Der Koala ist auch ok. Sogar das Känguru ist diesmal nicht gleich wieder davon gehüpft. So habe ich ein Foto ...
So ist das schon ganz gut, das ich jetzt tippen und schreibend denken kann, sonst wäre es völlig öde.
Jetzt bin ich schön ganz schön müde.
Meine Wäscheleine habe ich verbummelt, keine Ahnung, wo ich die gelassen habe. Ich könnte schwören, das ich die eingepackt hatte...
Das "Alter" würde ich sagen.
Geld ist noch ok, auch wenn jeder Scheiß kostet und es nur so weggeht.
Mal sehen, was meine Füße zu dem Weg morgen sagen?

Version 2:
Saturday 11th of June
Apollo Bay - Bimbipark - Cape Otway - hiking
After last evenings telephone call with Orb Shuttle Service, I left may backpack at the YHA early in the next morning, hoping they will pick it up and later in the evening me at Blanket Bay, as discussed on the phone. I headed out walking nervously only with my tiny day-pack and a litre of water, some biscuits and fruits.
I had to leave the village on the main road and hit the beach at Marengo. Cool weather, some wind, low tide, perfect hiking conditions, good, I liked it. The first 7 sandy beaches where really nice for walking. Heading inland at Elliot River, passing one night camp was fun. In the eucalyptus forest the ground was very muddy, hard to walk. Suddenly a slow motion on the track: a koala bear is slowly strolling along the path, I could take some nice portrait photos. Later I passed a bush wallaby and I could always hear a lot of birds, but I did not see any in the dense forest vegetation.
I passed the American couple, I had met at the hostel in Apollo Bay, they where heavily packed, she only with naked feet in leather sandals, sliding in the mud. Later I passed one other couple and we did help each other with chatting through the sludge.
Walking down to Blanket Beach was a little easier and I made it to the discussed pick-up point a little earlier. After a few minutes Peter arrived and picked me up. On the road to Bimbipark was a short way. I looked at the cabin offered to me, single for a good value, that was good. the public kitchen had no atmosphere, but I managed to cook something and did it with good appetite, I was hungry.

On the ferry boat from Sorrento to Queenscliff

Thursday 09th of June 2011
Dromana - Queenscliff - Apollo Bay
I am on the road again ...
Hitting the bus early in Dromana heading to Sorrento where I picked up the ferry to Queenscliff.
In Queenscliff I had made my first stop in a beautiful restaurant in an old church called the "Apostles".
Then I got the bus 76 to Geelong, where I am right now.
Sitting in the university cafeteria, which is a nice huge and very quiet place.
At 15:15 I head off to Apollo Bay staying in Otway Lodge at least for one night.
Just checking out supported walks in all the brochures I got at the tourist information.
May be there is one I can afford and which makes sense to me.
Maybe there are even some more other people. Would be nice walking in a small group as well.
If I had a wish: let it be! Thank you so much!
Tonight I hopefully got some internet access again, so I can check out more.
And look for other couch possibilities.
The weather is dry, that's the best I can say, which is something, better than two days ago with hail and rain showers.

Category description

The terms location and place in geography are used to identify a point or an area on the Earth’s surface or elsewhere. The term ‚location‘ generally implies a higher degree of can certainty than „place“ which often has an ambiguous boundary relying more on human/social attributes of place identity and sense of place than on geometry.
A place, such as a settlement or suburb is likely to have a well-defined name but have a boundary which is less well defined and which varies by context.