Fanø ist eine wunderschöne dänische Insel in der Nordsee ...weiterlesen "2023 05 Fanö Urlaub"
Kategorie: Dani
2022 10 Fürstlich tanzen in Fürstlich-Drehna
Am Freitag, dem 07. Oktober 2022 sind wir nachmittags mit der Regionalbahn nach Walddrehna gefahren. ...weiterlesen "2022 10 Fürstlich tanzen in Fürstlich-Drehna"
2022 Mai Dänemark Urlaub auf Fanö
Im Mai 2022 waren Dani und ich 2 Wochen in Dänemark im Urlaub auf Fanø. ...weiterlesen "2022 Mai Dänemark Urlaub auf Fanö"
2022 04 Urlaub Heidelberg Altstadt Schlossrunde
Am 2. April 2022 sind Dani und ich mit dem Flixtrain nach Heidelberg gereist ...weiterlesen "2022 04 Urlaub Heidelberg Altstadt Schlossrunde"
2022 03 auf dem Havelhöhenweg ab S-Bahn Nikolassee bis Schildhorn
Im März 2022 bin ich mit Dani ab S-Bahn Nikolassee bis Schildhorn ...weiterlesen "2022 03 auf dem Havelhöhenweg ab S-Bahn Nikolassee bis Schildhorn"
2021 10 4 Tage in der Lüneburger Heide
Im Oktober 2021 waren Dani und ich 4 Tage in der Lüneburger Heide ...weiterlesen "2021 10 4 Tage in der Lüneburger Heide"
2021 10 Liste 4 Tage Apartment bei Celle
4 Tage Apartment mit Dani ...weiterlesen "2021 10 Liste 4 Tage Apartment bei Celle"
2021 09 Zentralfriedhof Friedrichsfelde Alfred Fruth
Im September 2021 waren wir auf dem Zentralfriedhof in Friedrichsfelde an der Gedenkstätte der Kommunisten ...weiterlesen "2021 09 Zentralfriedhof Friedrichsfelde Alfred Fruth"
Category description
Die Dani sind ein indigenes Volk auf Neuguinea Provinz Irian Jaya. Einige Quellen beziffern die Größe der Dani-Bevölkerung auf 250.000, andere auf nur 40.000. Die Dani-Männer tragen oft das Koteka genannte Penisfutteral. Weitere Stämme im Baliem-Tal sind die Lani im Westen und die Yali im Süd-Osten.
Lebensweise
Die Lebensweise der Dani differenziert sich von der Lebensweise anderer Hochlandstämme. Dies einerseits durch eine besondere Siedlungsform Siedlungen sind mit Palisadenzaunanlagen befestigt, sorgsam angelegten Gärten, runden Familien- und Männerhäusern, sowie langen Küchen und langgestreckten Ställen für das Vieh. Andererseits beruht die Gesellschaftsordnung der Dani zudem auf dem Sippenwesen, welches mit hohem Verantwortungsgrad einhergeht.
Die Hütten sind mit robusten Grasdächern gedeckt, was den Einwohnern gegen die bisweilen sintflutartigen Regenfälle hinreichenden Schutz bietet. Refugium der ganzen Familie ist die Familienhütte. Die Männerhütten andererseits sind für Frauen tabu. Da Polygamie anerkanntem Sittenverhalten entspricht, obliegt dem Mann die Pflicht, für jede seiner Frauen eine eigene Familienhütte zu bauen. In den Dani-Sippen herrschen Frauen mehrheitlich vor, weshalb die Polygamie einen pragmatischen Zweck erfüllt und die Verantwortung für die Sippe herausstellt.
Ebenfalls Aufgabe des Dani-Mannes ist die Anlage eines Feldes für jede seine r Frau en. Die Bestellung des Anbaus unterliegt strengen Aufgabenaufteilungen. Die Dani leben subsistenzwirtschaftlich von ihrem Anbau auf den Feldern. Sie ernähren sich von diversen Knollenfrüchten, wie Süßkartoffeln, Maniok, oder Yams, daneben von Bohnen, Bananen und Pandanusfrüchten. Auch Zuckerrohr findet Einsatz. Daneben werden Schweine als Haustiere gehalten und nur selten zu besonderen Festen Schweinefest geschlachtet. Das Schweinefest stellt den absoluten Höhepunkt des sozial
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