Fanø ist eine wunderschöne dänische Insel in der Nordsee
Spaziergänge am Strand:
Fanø hat einen der breitesten und längsten Strände Europas.
Landborad kiten
Vogelbeobachtung
direkt am Haus haben wir Fasanenmänchen, Amseln, Stare, Wildtauben, Möwen und gesehen.
Besichtigung des Wattenmeers:
Bei windstillem Wetter und ablaufenden Wasser sind wir barfuss eine lange Runde zu den Robbenbänken gelaufen und haben
dort Walrösser und Kegelrobben gesehen und gehört! Das besondere bei dem vorherschenden ganz leichten SO-Wind waren
die durchdringend tiefen Geräusche, die die Walrösser gemacht hatten.
Fahrradfahren:
Dani und ich sind wegen dem SO-Wind auf dem Radweg an der Straße in er leichten Windabdeckung durch den Wald bis zum Abzweig zum Strand an der Klitplantage gefahren. Auf dem sehr gut zum radfahren geeigneten Weg konnten wir an dem kleinen See vorbei
bis direkt zum Strand fahren. Dort angekommen haben wir uns auf dem glatten und festgefahren Sandboden mit dem Rückewind bis nach Rindby entspannt zurück treiben lassen.
Essen und Trinken:
Wir haben das meiste Essen noch in Deutschland in Husum im Aldi eingekauft und im Bully mitgebracht und selbst gekocht.
Das Kocherlebnis auf dem Induktionsherd mit Ceranplatte und den unebenen billigen Töpfen und Pfannen war gemsicht.
Laute Brummgeräsche, wechselnde Erhitzung liegt wahrwcheinilich an den billigen und nur teilweise geeingneten Töpfen und Pfannen.
Museen auf Fanø, wie das Kunstmuseum und das Fanø Wagenmuseum haben wir noch nie besucht.