Vom Vatertag, den 30. Mai bis Pfingsmontag wir ich eine lange Woche auf Usedom im Dünencamp in Karlshagen zelten. ...weiterlesen "2019 Eine lange Woche in Karlshagen auf Zeltplatz Dünencamp Usedom"
Kategorie: Dani
2018 08 Kleiner Ort Wakefield in Quebec
Wir waren 2 x in dem kleinen malerischen Ort Wakefield in Quebec ...weiterlesen "2018 08 Kleiner Ort Wakefield in Quebec"
2018 08 Kanada Orleans SAIL Spielplatz
Am Sonntag, den 26. August 2018 waren wir in dem großen kanadischen Outdoor Kaufhaus SAIL shoppen. ...weiterlesen "2018 08 Kanada Orleans SAIL Spielplatz"
2018 08 Familie Wilson Polyzou Tadesse
Zu Besuch bei der Familie Wilson Polyzou in Orleans bei Ottawa in Kanada im Sommer 2018. ...weiterlesen "2018 08 Familie Wilson Polyzou Tadesse"
2018 08 Kanada 25 Ottawa Exhibition Hall
Am 25. August 2018 waren wir gemeinsam mit der Familie in Ottawa ...weiterlesen "2018 08 Kanada 25 Ottawa Exhibition Hall"
2018 08 Kanada Bon Echo Campground
Am 24. August 2018 waren wir morgens noch im Bon Echo Park mit dem SUP unterwegs. ...weiterlesen "2018 08 Kanada Bon Echo Campground"
2018 08 Mazinow See Kanutour Old Walt Rock
Am Donnerstag, den 23. August 2018 sind wir bei schönstem Wetter ...weiterlesen "2018 08 Mazinow See Kanutour Old Walt Rock"
2018 08 Bon Echo Provincial Park Rundwanderung
Am Mittwoch den 22. August 2018 sind wir im Bon Echo Provincial Park zu einer kleinen Rundwanderung gestartet. ...weiterlesen "2018 08 Bon Echo Provincial Park Rundwanderung"
Category description
Die Dani sind ein indigenes Volk auf Neuguinea Provinz Irian Jaya. Einige Quellen beziffern die Größe der Dani-Bevölkerung auf 250.000, andere auf nur 40.000. Die Dani-Männer tragen oft das Koteka genannte Penisfutteral. Weitere Stämme im Baliem-Tal sind die Lani im Westen und die Yali im Süd-Osten.
Lebensweise
Die Lebensweise der Dani differenziert sich von der Lebensweise anderer Hochlandstämme. Dies einerseits durch eine besondere Siedlungsform Siedlungen sind mit Palisadenzaunanlagen befestigt, sorgsam angelegten Gärten, runden Familien- und Männerhäusern, sowie langen Küchen und langgestreckten Ställen für das Vieh. Andererseits beruht die Gesellschaftsordnung der Dani zudem auf dem Sippenwesen, welches mit hohem Verantwortungsgrad einhergeht.
Die Hütten sind mit robusten Grasdächern gedeckt, was den Einwohnern gegen die bisweilen sintflutartigen Regenfälle hinreichenden Schutz bietet. Refugium der ganzen Familie ist die Familienhütte. Die Männerhütten andererseits sind für Frauen tabu. Da Polygamie anerkanntem Sittenverhalten entspricht, obliegt dem Mann die Pflicht, für jede seiner Frauen eine eigene Familienhütte zu bauen. In den Dani-Sippen herrschen Frauen mehrheitlich vor, weshalb die Polygamie einen pragmatischen Zweck erfüllt und die Verantwortung für die Sippe herausstellt.
Ebenfalls Aufgabe des Dani-Mannes ist die Anlage eines Feldes für jede seine r Frau en. Die Bestellung des Anbaus unterliegt strengen Aufgabenaufteilungen. Die Dani leben subsistenzwirtschaftlich von ihrem Anbau auf den Feldern. Sie ernähren sich von diversen Knollenfrüchten, wie Süßkartoffeln, Maniok, oder Yams, daneben von Bohnen, Bananen und Pandanusfrüchten. Auch Zuckerrohr findet Einsatz. Daneben werden Schweine als Haustiere gehalten und nur selten zu besonderen Festen Schweinefest geschlachtet. Das Schweinefest stellt den absoluten Höhepunkt des sozial
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