Im März 2021 sind wir mit Hund, Kerstin & Moritz zu einer Rundwanderung von der Fähre Grünau auf den Müggelberg gegangen. ...weiterlesen "2021 03 Rundwanderung von der Fähre Grünau zum Müggelberg"
Kategorie: Dani
2021 01 Spaziergang zum Britzer Garten & der Laube Schnee & Sonne
Am 31. Januar 2021 sind Dani und ich vom U-Bahnhof Marienfelde zum Britzer Garten & der Laube bei blauem Himmel, sonne & Schnee gelaufen
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2021 01 Rad Hbf U5 Kienberg laufen Wuhletal U5 S7 Hbf Rad
Am Sonntag, dem 17. Januar 2021 sind Dani und ich mit dem Rad in eisiger Kälte zum Hauptbahnhof gefahren ...weiterlesen "2021 01 Rad Hbf U5 Kienberg laufen Wuhletal U5 S7 Hbf Rad"
2020 09 Besuch in Ribe
Am 10. September 2020 sind Dani und ich mit dem Auto und der Fähre nach Ribe gefahren ...weiterlesen "2020 09 Besuch in Ribe"
2020 09 Watt Wanderung Robbenbänke
Am 09. September 2020 waren wir Mittags Watt wandern Richtung Robbenbänke ...weiterlesen "2020 09 Watt Wanderung Robbenbänke"
2020 09 Urlaub Dänemark auf Fanö Kitestrand
Am 08. September 2020 waren wir in Dänemark auf Fanö am Kitestrand. ...weiterlesen "2020 09 Urlaub Dänemark auf Fanö Kitestrand"
2020 09 Urlaub Dänemark Fanö Spaziergang
Am Sonntag, 06. September waren wir in Dänemark auf Fanö Spazierengehen ...weiterlesen "2020 09 Urlaub Dänemark Fanö Spaziergang"
2020 09 Urlaub Dänemark Anreise Fanö
Am Samstag 05. September 2020 09 sind wir mit dem kleinen Leihwagen nach Fanö gereist. ...weiterlesen "2020 09 Urlaub Dänemark Anreise Fanö"
Category description
Die Dani sind ein indigenes Volk auf Neuguinea Provinz Irian Jaya. Einige Quellen beziffern die Größe der Dani-Bevölkerung auf 250.000, andere auf nur 40.000. Die Dani-Männer tragen oft das Koteka genannte Penisfutteral. Weitere Stämme im Baliem-Tal sind die Lani im Westen und die Yali im Süd-Osten.
Lebensweise
Die Lebensweise der Dani differenziert sich von der Lebensweise anderer Hochlandstämme. Dies einerseits durch eine besondere Siedlungsform Siedlungen sind mit Palisadenzaunanlagen befestigt, sorgsam angelegten Gärten, runden Familien- und Männerhäusern, sowie langen Küchen und langgestreckten Ställen für das Vieh. Andererseits beruht die Gesellschaftsordnung der Dani zudem auf dem Sippenwesen, welches mit hohem Verantwortungsgrad einhergeht.
Die Hütten sind mit robusten Grasdächern gedeckt, was den Einwohnern gegen die bisweilen sintflutartigen Regenfälle hinreichenden Schutz bietet. Refugium der ganzen Familie ist die Familienhütte. Die Männerhütten andererseits sind für Frauen tabu. Da Polygamie anerkanntem Sittenverhalten entspricht, obliegt dem Mann die Pflicht, für jede seiner Frauen eine eigene Familienhütte zu bauen. In den Dani-Sippen herrschen Frauen mehrheitlich vor, weshalb die Polygamie einen pragmatischen Zweck erfüllt und die Verantwortung für die Sippe herausstellt.
Ebenfalls Aufgabe des Dani-Mannes ist die Anlage eines Feldes für jede seine r Frau en. Die Bestellung des Anbaus unterliegt strengen Aufgabenaufteilungen. Die Dani leben subsistenzwirtschaftlich von ihrem Anbau auf den Feldern. Sie ernähren sich von diversen Knollenfrüchten, wie Süßkartoffeln, Maniok, oder Yams, daneben von Bohnen, Bananen und Pandanusfrüchten. Auch Zuckerrohr findet Einsatz. Daneben werden Schweine als Haustiere gehalten und nur selten zu besonderen Festen Schweinefest geschlachtet. Das Schweinefest stellt den absoluten Höhepunkt des sozial
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