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Kategorie: Bad Schandau
2017 06 Schlauchboot Drift
Am Juni 2017 waren wir, Kerstin & Moritz, Jens & Julian & , Konrad für ein langes Wochenende in der Stadt Wehlen ...weiterlesen "2017 06 Schlauchboot Drift"
2017 03 Elbsandsteintour mit boofen
Im Februar 2017 waren wir Jens, Dirk, Carlo und ich mal wieder mit dem Bus und der S-Bahn über das Wochenende im Elbi. ...weiterlesen "2017 03 Elbsandsteintour mit boofen"
2016 05 Wanderung Porschdorf Waltersdorf Bad Schandau
Im Mai 2016 war ich in paar Tage im Elbsandsteingebirge wandern. ...weiterlesen "2016 05 Wanderung Porschdorf Waltersdorf Bad Schandau"
Category description
Bad Schandau bis 1920 Schandau ist eine sächsische Kleinstadt sowie ein staatlich anerkannter Kneippkurort und Erholungsort im Landkreis Sächsische Schweiz-Osterzgebirge an der Elbe.
Geografie
Bad Schandau liegt rechts der Elbe direkt am Nationalpark Sächsische Schweiz im Elbsandsteingebirge; das Nationalparkzentrum liegt in der Stadt. Der ursprüngliche Ortskern schmiegt sich an die steil aufragenden Sandsteinfelsen des rechten, nördlichen Elbufers und zwängt sich teilweise in das enge Tal der Kirnitzsch. Der Ortskern liegt bei 121,7 m ü. HN Markt, während die Höhen über 400 Meter ü. HN liegen. Eine Überlandstraßenbahn, die Kirnitzschtalbahn, begleitet das Flüsschen über mehrere Kilometer und erschließt Teile der Hinteren Sächsischen Schweiz.
Stadtgliederung
Die Stadt besteht aus der alten Stadtsiedlung Schandau und den acht Ortsteilen Krippen, Neuporschdorf, Porschdorf, Postelwitz, Prossen, Schmilka, Ostrau und Waltersdorf.
Krippen
Krippen liegt als einziger Ortsteil Bad Schandaus am linken Elbufer. Der Ortsteil war Wirkungsbereich des Erfinders des Holzschliffs zur Papierherstellung Friedrich Gottlob Keller 1816–1895, dem ein Museum gewidmet ist.
Postelwitz
Die Sommerfrische Postelwitz ist ein dicht an den Felshang gepresster, aus einer einzigen Häuserzeile bestehender Ortsteil von Bad Schandau ungefähr zwei Kilometer elbaufwärts unterhalb der Schrammsteine. Die ursprünglich slawische Niederlassung von Flößern, Fischern, Steinbrechern und Schiffbauern ist seit 1446 urkundlich nachgewiesen. Schiffsankerschmiede wirkten im Dorf bis 1968. Die ortseigenen Steinbrüche auf Sandstein zeitweilig die wichtigsten der Gegend waren seit der zweiten Hälfte des 16. Jahrhunderts bis 1907 in Betrieb, wurden dann aufgeforstet
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