Im April Mai 2012 sind wir, Kevin, Dirk und ich 4 Tage mit dem Rad von Netzschkau nach Bitterfeld gefahren.
Am 2. Tag sind wir Von Bad Köstritz über Schloss Moritzburg nach Großstolpen gekommen...
...weiterlesen "2012 Radtour Netzschkau Bitterfeld Tag 2"

Im April Mai 2012 sind wir, Kevin, Dirk und ich 4 Tage mit dem Rad von Netzschkau nach Bitterfeld gefahren.
Von Netzschkau sind wir gefahren um die Göltzschtalbrücke zu sehen und sind dann der Gera nach Greiz, Gera und Bad Köstritz gefolgt.
...weiterlesen "2012 Radtour Netzschkau Bitterfeld Tag 1"

Category description

Bad Köstritz bis 1926 Köstritz liegt am Fluss Weiße Elster im thüringischen Landkreis Greiz, nördlich von Gera. Bekannt ist die Landstadt durch die Brauerei mit ihrem berühmten Schwarzbier, die seit 1543 besteht. Weiterhin werden in Bad Köstritz Dahlien gezüchtet. Im Ortsteil Heinrichshall ist das Chemiewerk CWK angesiedelt.

Geographie

Nachbargemeinden

Angrenzende Gemeinden sind Caaschwitz, Hartmannsdorf bei Gera nicht zu verwechseln mit Hartmannsdorf bei Eisenberg, einer Gemeinde, die nördlich von Caaschwitz liegt und Kraftsdorf im Landkreis Greiz, Silbitz im Saale-Holzland-Kreis sowie die kreisfreie Stadt Gera.

Geschichte

Der Ort Köstritz fand als Kostricz, eine slawische Siedlungsgründung, erstmals auf einer Pfändungsurkunde 1364 Erwähnung. Eine Burg existierte seit Mitte des 13. Jahrhunderts. Sie lag wahrscheinlich auf dem Kirchberg. Von da hat man mit der Anlage das Tal der Elster und den Flussübergang kontrollieren und sichern können. Die Stadt ist aus zwei mittelalterlichen Herrensitzen hervorgegangen.

Zunächst gehörte die Stadt zur Markgrafschaft Meißen, 1364 kam Köstritz an die Reußen. 1689 bis 1704 wurde anstelle der Burg ein neues Schloss errichtet. Im Jahre 1690 gründen die reußischen Grafen von Schleiz das Haus Reuß jüngerer Linie für einen Seitenzweig Reuß-Schleiz-Köstritz das Paragium Reuß-Köstritz, das bis 1918 bestand.

Um 1804 wurde in der Elster-Aue der Schlosspark im Stil eines englischen Landschaftsgartens gestaltet.

Seit 1543 wurde das gewerbemäßige „Ausschenken“ von Bier der Fürstlich-Reußschen Bierbrauerei in der unteren Schenke heute: Goldener Löwe erlaubt. Der Dahlienzüchter Christian Deegen gründete 1826 eine Gärtnerei und leitete damit den Ruf des Ortes als Blumenstadt ein. Christian Glenck eröffnete 1831 auf der Pohlitzer