White Cliffs Turley's Hill panorama view

Montag 04. Juli 2011
White Cliffs NSW Australien
Tja auf den ersten Blick sieht man nicht viel. Und wenn man keinen Zugang findet, so ändert sich das auch nicht. Galerien, Cafés, Höhlen, Oralgeschäfte, die Ihre eigenen Opale einfassen und Dugout-Wohnungen.
Jocks Place, ein Unikat in seiner Höhle, Wohnung, Müllhalde und Museum in einem und unerforschte Gänge. Die Hügel hier sind wie Maulwurfhaufen, tausende von unterirdischen Gängen. So viele Fotos wie heute habe ich noch nie gemacht, auch weil alle meinten, das sei völlig ok, ich solle mal machen, wozu ich Lust hätte und fotografieren, was das Zeug hält.
Draußen zwischen den "Maulwurfhaufen" und den Schächten immer mitten in einem Steinhaufen super Bedingungen für alle möglichen Pflanzen. So habe ich auch noch eine Menge Pflanzenbilder gemacht.
Der Sonnenuntergang war wieder nur ein Untergang, kein Farbschauspiel. Nette Leute beim Abendessen, gut unterhalten und gut unterhalten worden.
Die Australier auf Reisen sind wirklich so:
Hallo, wer bist du?
Woher kommst du?
Was machst du?
Wie lang reist du schon?
Was arbeitest du?
So geht das immer weiter, insbesondere wenn man dann selber auch diese Fragen stellt und die Leute über sich selber, ihre Stadt und ihre Aufgaben reden lässt, dann wird das immer besser. Sie lieben es über sich selber und ihr Land und ihre Umgebung zu erzählen.
Heute Australier, die in Tasmanien leben und eine geführte Tour mitmachen.
Das Abendessen war ok, wenn das Gemüse auch britisch völlig verkocht war und außer Salz vielleicht kein einziges Gewürz gesehen hatte.
Dagegen war Elizabeth Essen ein einziges Geschmackswunder!
Die Höhlenkammer hier ist ok, wirklich immer genau die gleiche Temperatur, weiß ausgekleidet, raue, grob gemeiselte Wände. Der Weg zur Toilette ist weit, mitten in der Nacht und leider ist diese Gang immer notwendig, mitten in der Nacht, kalt und dunkel. Den Schlüssel darf man natürlich nicht vergessen, sonst wird es eine extrem ungemütliche Nacht. Einmal hatte ich mich schon selber ausgesperrt, allerdings nicht hier sondern in Princetown.

rain in the desert

Sunday 03rd of July 2011
White Cliffs
Today: rain!
After two hour car drive I reached Wilcannia, I thought this place to be the same town like Broken Hill and it is absolutely not! Most people are Aboriginals and only a total of about 500. One filling station and a little shop, that's about it.
I had a hitch-hiker all the way and it was ok. No pleasant place this Wilcannia. I had some food and the tank filled with expensive petrol. And back on the sealed road to White Cliffs I was heading. Always rain fall in between, not strong, but some rain.
I walked around the mound nothing special or great to be seen. Rain starts again, lucky being back in.
Chatting with some people, nice dinner full house, holiday started yesterday, so many families and their kids are out here.

Category description

To escape the high summer temperatures, early miners soon began to live in their working mines enjoying the constant underground temperature in the mid twenties all year round. These were known as ‚dugouts‘ and became home for many miners.
The mining field is often described as a ‚lunar landscape‘, it has been estimated that at the height of mining activities 50,000 holes were dug, largely by hand, and when seen from the air the description applies!
One hundred years ago more than four thousand people called White Cliffs home. Today pioneering is still a way of life for our residents yet history and technology can be found side by side.
Today modern Dugout homes provide a unique housing style for many White Cliffs residents-with all the conveniences of any modern home but being environmentally friendly little heating or cooling is required.
Current figures put the population at 210 but not everyone lives underground. There are approx. 140 dugouts and about 20 substantial above ground dwellings.