Im September 2017 sind wir, Dani und ich am Strand Thorsminde in Dänemark Abends nach spazieren gegangen. ...weiterlesen "2017 09 Strand Abendspaziergang Thorsminde Dänemark"
Kategorie: Dani
2017 04 Posen Stadt in Polen
Im April 2017 am Osterwochenende waren wir Dani & ich mit Polski-Bus gebucht über Flixbus 2 Tage in der Altstadt von Posen. ...weiterlesen "2017 04 Posen Stadt in Polen"
2016 09 Zaandam Amsterdam Boot
Im September sind wir von Zaandijk nach Zaandam gelaufen und dann mit dem Boot nach Amsterdam City gefahren. ...weiterlesen "2016 09 Zaandam Amsterdam Boot"
2014 09 2 Wochen Herbsturlaub auf Fanø in Dänemark
Im Herbst 2014 waren wir, Dani & ich 10 Tage auf der dänischen Insel Fanø (Fanö) an der Nordsee. ...weiterlesen "2014 09 2 Wochen Herbsturlaub auf Fanø in Dänemark"
2014 07 Alemayehu Beerdigung
Am 19. Juli 2014 haben wir Alemayehu beerdigt ...weiterlesen "2014 07 Alemayehu Beerdigung"
2013 03 Viñales reiten
Am 05. März 2012 sind wir von Viñales die Runde zur Höhle und dem Murales mit den Pferden geritten ...weiterlesen "2013 03 Viñales reiten"
2013 03 Taxi Havanna – Las Terrazas – Viñales – Jardin Botanico
Am 04. März 2013 sind wir mit einem privaten Oldtimer Taxi von Havanna über Las Terrazas nach Viñales gereist. ...weiterlesen "2013 03 Taxi Havanna – Las Terrazas – Viñales – Jardin Botanico"
2012 07 Schweden Malmö
Im Juli 2012 waren wir, Dani, Sophia und ich ein langes Wochenende in Malmö ...weiterlesen "2012 07 Schweden Malmö"
Category description
Die Dani sind ein indigenes Volk auf Neuguinea Provinz Irian Jaya. Einige Quellen beziffern die Größe der Dani-Bevölkerung auf 250.000, andere auf nur 40.000. Die Dani-Männer tragen oft das Koteka genannte Penisfutteral. Weitere Stämme im Baliem-Tal sind die Lani im Westen und die Yali im Süd-Osten.
Lebensweise
Die Lebensweise der Dani differenziert sich von der Lebensweise anderer Hochlandstämme. Dies einerseits durch eine besondere Siedlungsform Siedlungen sind mit Palisadenzaunanlagen befestigt, sorgsam angelegten Gärten, runden Familien- und Männerhäusern, sowie langen Küchen und langgestreckten Ställen für das Vieh. Andererseits beruht die Gesellschaftsordnung der Dani zudem auf dem Sippenwesen, welches mit hohem Verantwortungsgrad einhergeht.
Die Hütten sind mit robusten Grasdächern gedeckt, was den Einwohnern gegen die bisweilen sintflutartigen Regenfälle hinreichenden Schutz bietet. Refugium der ganzen Familie ist die Familienhütte. Die Männerhütten andererseits sind für Frauen tabu. Da Polygamie anerkanntem Sittenverhalten entspricht, obliegt dem Mann die Pflicht, für jede seiner Frauen eine eigene Familienhütte zu bauen. In den Dani-Sippen herrschen Frauen mehrheitlich vor, weshalb die Polygamie einen pragmatischen Zweck erfüllt und die Verantwortung für die Sippe herausstellt.
Ebenfalls Aufgabe des Dani-Mannes ist die Anlage eines Feldes für jede seine r Frau en. Die Bestellung des Anbaus unterliegt strengen Aufgabenaufteilungen. Die Dani leben subsistenzwirtschaftlich von ihrem Anbau auf den Feldern. Sie ernähren sich von diversen Knollenfrüchten, wie Süßkartoffeln, Maniok, oder Yams, daneben von Bohnen, Bananen und Pandanusfrüchten. Auch Zuckerrohr findet Einsatz. Daneben werden Schweine als Haustiere gehalten und nur selten zu besonderen Festen Schweinefest geschlachtet. Das Schweinefest stellt den absoluten Höhepunkt des sozial
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