Im September 2017 sind wir vom Parkplatz aus auf die Sanddüne um den alten Leuchtturm Rubjerg Knude Fyr gegangen und nach Lönstrup gefahren. ...weiterlesen "2017 09 Spaziergang auf die Rubjerg Düne Dänemark"
Kategorie: Dani
2017 09 Hirtshals Strand Abends
Im September 2017 waren wir 2 Wochen in Dänemark. ...weiterlesen "2017 09 Hirtshals Strand Abends"
2017 09 Spaziergang von Trans Kirke zum Bovbjerg Fyr Steilküste Dänemark
Im September 2017 sind wir vom Parkplatz bei der Trans Kirke bis zum Leuchtturm Bovbjerg Fyr an der Steilküste auf dem Radweg spazieren gegangen. ...weiterlesen "2017 09 Spaziergang von Trans Kirke zum Bovbjerg Fyr Steilküste Dänemark"
2017 09 Museum Tekstilforum in Herning Dänemark
Im September haben wir das Museum Tekstilforum in Herning Dänemark besucht. ...weiterlesen "2017 09 Museum Tekstilforum in Herning Dänemark"
2017 09 Strandspaziergang am Steilufer Trans Kirke Dänemark
Am September 2017 sind wir von Høfde Q, Fjaltring bis zur Trans Kirke am Strand entlang gelaufen ...weiterlesen "2017 09 Strandspaziergang am Steilufer Trans Kirke Dänemark"
2017 09 Strandspaziergang bei Fjand Badeby in Dänemark
Im September 2017 sind wir beide am Strand an der Dünenlandzunge in Fjand Badeby spazieren gegangen ...weiterlesen "2017 09 Strandspaziergang bei Fjand Badeby in Dänemark"
2017 09 Stadt Spaziergang in Ulfborg & Holstebro Dänemark
Im September 2017 sind wir, Dani und ich in der Stadt Ulfborg & Holstebro in Dänemark spazieren gegangen. ...weiterlesen "2017 09 Stadt Spaziergang in Ulfborg & Holstebro Dänemark"
2017 09 Sandstrand Spaziergang Thorsminde
Im September 2017 sind wir, Dani und ich am Sandstrand von Thorsminde in Dänemark bei Sonne, Wolken, Wind & Wellen spazieren gewesen. ...weiterlesen "2017 09 Sandstrand Spaziergang Thorsminde"
Category description
Die Dani sind ein indigenes Volk auf Neuguinea Provinz Irian Jaya. Einige Quellen beziffern die Größe der Dani-Bevölkerung auf 250.000, andere auf nur 40.000. Die Dani-Männer tragen oft das Koteka genannte Penisfutteral. Weitere Stämme im Baliem-Tal sind die Lani im Westen und die Yali im Süd-Osten.
Lebensweise
Die Lebensweise der Dani differenziert sich von der Lebensweise anderer Hochlandstämme. Dies einerseits durch eine besondere Siedlungsform Siedlungen sind mit Palisadenzaunanlagen befestigt, sorgsam angelegten Gärten, runden Familien- und Männerhäusern, sowie langen Küchen und langgestreckten Ställen für das Vieh. Andererseits beruht die Gesellschaftsordnung der Dani zudem auf dem Sippenwesen, welches mit hohem Verantwortungsgrad einhergeht.
Die Hütten sind mit robusten Grasdächern gedeckt, was den Einwohnern gegen die bisweilen sintflutartigen Regenfälle hinreichenden Schutz bietet. Refugium der ganzen Familie ist die Familienhütte. Die Männerhütten andererseits sind für Frauen tabu. Da Polygamie anerkanntem Sittenverhalten entspricht, obliegt dem Mann die Pflicht, für jede seiner Frauen eine eigene Familienhütte zu bauen. In den Dani-Sippen herrschen Frauen mehrheitlich vor, weshalb die Polygamie einen pragmatischen Zweck erfüllt und die Verantwortung für die Sippe herausstellt.
Ebenfalls Aufgabe des Dani-Mannes ist die Anlage eines Feldes für jede seine r Frau en. Die Bestellung des Anbaus unterliegt strengen Aufgabenaufteilungen. Die Dani leben subsistenzwirtschaftlich von ihrem Anbau auf den Feldern. Sie ernähren sich von diversen Knollenfrüchten, wie Süßkartoffeln, Maniok, oder Yams, daneben von Bohnen, Bananen und Pandanusfrüchten. Auch Zuckerrohr findet Einsatz. Daneben werden Schweine als Haustiere gehalten und nur selten zu besonderen Festen Schweinefest geschlachtet. Das Schweinefest stellt den absoluten Höhepunkt des sozial
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