Am Montag den 20. August 2018 sind wir mit dem Bus nach Downtown Ottawa gefahren. ...weiterlesen "2018 08 Ottawa Downtown Spaziergang"
Kategorie: Dani
2018 08 Twist Fiber Festival
Am Sonntag den 19. August sind wir zu dem Twist Fiber Festival nach Saint-André-Avellin in Quebec Kanada gefahren. ...weiterlesen "2018 08 Twist Fiber Festival"
2018 05 17 Tegernsee Spaziergang Kaltenbrunn Gmund
Urlaub in Oberbayern / Allgäu
Am 7. Tag, den Do. waren wir über Nacht in Bad Wiessee am Tegernsee. ...weiterlesen "2018 05 17 Tegernsee Spaziergang Kaltenbrunn Gmund"
2018 05 Hopfensee Umrundung mit 5er Go-Kart
Urlaub in Oberbayern / Allgäu
Am ersten Tag sind wir mit dem Auto zum Hopfensee gefahren. ...weiterlesen "2018 05 Hopfensee Umrundung mit 5er Go-Kart"
2018 03 Spaziergang Nikolassee Strandbad Wannsee
Im März 2018 sind wir, Dani und ich, vom S-Bahnhof Nikolassee bis zum Strandbad Wannsee Spazieren gegangen ...weiterlesen "2018 03 Spaziergang Nikolassee Strandbad Wannsee"
2017 09 2 Wochen Dänemark kiten & Wolle
Im September 2017 waren wir, Dani & ich 14 Tage in Dänemark. ...weiterlesen "2017 09 2 Wochen Dänemark kiten & Wolle"
2017 09 Råbjerg Mile Wanderdüne
Im September 2017 waren wir auf der Råbjerg Mile Wanderdüne spazieren. ...weiterlesen "2017 09 Råbjerg Mile Wanderdüne"
2017 09 Skagen Grenen Landsend
Im September 2017 waren wir in Skagen und sind auf den Grenen, die Landzunge zwischen Nord- und Ostsee hinaus spaziert. ...weiterlesen "2017 09 Skagen Grenen Landsend"
Category description
Die Dani sind ein indigenes Volk auf Neuguinea Provinz Irian Jaya. Einige Quellen beziffern die Größe der Dani-Bevölkerung auf 250.000, andere auf nur 40.000. Die Dani-Männer tragen oft das Koteka genannte Penisfutteral. Weitere Stämme im Baliem-Tal sind die Lani im Westen und die Yali im Süd-Osten.
Lebensweise
Die Lebensweise der Dani differenziert sich von der Lebensweise anderer Hochlandstämme. Dies einerseits durch eine besondere Siedlungsform Siedlungen sind mit Palisadenzaunanlagen befestigt, sorgsam angelegten Gärten, runden Familien- und Männerhäusern, sowie langen Küchen und langgestreckten Ställen für das Vieh. Andererseits beruht die Gesellschaftsordnung der Dani zudem auf dem Sippenwesen, welches mit hohem Verantwortungsgrad einhergeht.
Die Hütten sind mit robusten Grasdächern gedeckt, was den Einwohnern gegen die bisweilen sintflutartigen Regenfälle hinreichenden Schutz bietet. Refugium der ganzen Familie ist die Familienhütte. Die Männerhütten andererseits sind für Frauen tabu. Da Polygamie anerkanntem Sittenverhalten entspricht, obliegt dem Mann die Pflicht, für jede seiner Frauen eine eigene Familienhütte zu bauen. In den Dani-Sippen herrschen Frauen mehrheitlich vor, weshalb die Polygamie einen pragmatischen Zweck erfüllt und die Verantwortung für die Sippe herausstellt.
Ebenfalls Aufgabe des Dani-Mannes ist die Anlage eines Feldes für jede seine r Frau en. Die Bestellung des Anbaus unterliegt strengen Aufgabenaufteilungen. Die Dani leben subsistenzwirtschaftlich von ihrem Anbau auf den Feldern. Sie ernähren sich von diversen Knollenfrüchten, wie Süßkartoffeln, Maniok, oder Yams, daneben von Bohnen, Bananen und Pandanusfrüchten. Auch Zuckerrohr findet Einsatz. Daneben werden Schweine als Haustiere gehalten und nur selten zu besonderen Festen Schweinefest geschlachtet. Das Schweinefest stellt den absoluten Höhepunkt des sozial
…