Im September 2016 sind wir mit der Bahn nach Schöna gefahren und mit der Fähre über die Elbe nach Hrensko übergesetzt. ...weiterlesen "2016 09 Wanderung von Hrensko über nach Decin"
Kategorie: Hrensko
2015 02 2 Tage im Elbsandsteingebirge
Im Februar 2015 waren wir, Dirk, Kevin und ich 2 Tage wandern. ...weiterlesen "2015 02 2 Tage im Elbsandsteingebirge"
2014 Radtour Hrensko Jetrichovice Dresden
Im Herbst 2014 haben wir, Dirk und ich eine dreitägige Radtour von Hrensko bis nach Dresden über Jetřichovice gemacht. ...weiterlesen "2014 Radtour Hrensko Jetrichovice Dresden"
2007 Hrensko Mezna Luka Prebitschtor
Im Juni 2007 sind wir, Jens, Dirk, ???? und ich von Hrensko aus über das prebitschtor nach Mezna Luka und weiter durch den Fluß wieder zurück nach Hrensko gelaufen.
...weiterlesen "2007 Hrensko Mezna Luka Prebitschtor"
2004 Wanderung von Hrensko zum Prebitschtor über Mezni Louka
Ende November 2004 sind wir im Schnee von Hrensko zum Prebitschtor und weiter über Mezni Louka wieder zurück gelaufen.
...weiterlesen "2004 Wanderung von Hrensko zum Prebitschtor über Mezni Louka"
2003 Wanderung in Tschechien ab Hrensko
Im Mai 2003 sind wir von Hrensko aus den Fluß hoch über Jetřichovice gelaufen. ...weiterlesen "2003 Wanderung in Tschechien ab Hrensko"
Category description
Hřensko deutsch Herrnskretschen ist eine Gemeinde in Tschechien. Sie liegt im Norden des Landes direkt an der Grenze zu Deutschland, wo die Kamenice deutsch Kamnitz in die Elbe mündet. Sie ist der am tiefsten gelegene Ort in Böhmen und ganz Tschechien 112,5 m n.m. .
Ortsname
Der Name Herrnskretschen leitet sich wahrscheinlich aus dem Familiennamen Horniss und Kretscham ab. Andere Schreibweisen waren Hirmskretschen und Hirniskretschen. Der tschechische Name Hřensko stammt aus einer Eintragung in der böhmischen Landtafel von 1623 wes Hržensko ginak Hernskrecžem = das Dorf Hržensko oder auch Hernskrecžem .
Geschichte
Herrnskretschen wurde 1475 erstmals erwähnt. Steinbrüche, Flößerei und Holzhandel bestimmten für lange Zeit die wirtschaftliche Entwicklung. Immer wieder erlitt der Ort Schäden durch Hochwasser der Elbe und der Kamnitz, die seit 1501 belegbar sind und regelmäßig wiederkehren. Ebenso finden sich seit dem 19. Jahrhundert immer wieder Nachrichten über Felsstürze von Sandsteinfelsen oberhalb des Ortes.
Der größte soll der Einsturz des Marienfelsens oberhalb des späteren Herrenhauses gewesen sein, jedoch besteht zu diesem Ereignis keine schriftliche Überlieferung. Das einstige Zentrum des Ortes befand sich am Elbufer unterhalb der Kamnitzmündung, um die untere Schenke, den Hornskratschn. Das Wirtshaus, das wahrscheinlich zu Beginn des 14. Jahrhunderts an einem Lagerplatz der Flößerei entstanden ist, lässt sich seit 1445 schriftlich nachweisen. Nachdem 1786 an der Kamnitz die Kirche erbaut worden war, verlagerte sich der Mittelpunkt des Ortes in das Seitental.