"Was machen Sie eigentlich tagsüber?"
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Was war so los in den letzten Jahren?
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Eine Auswahl aus allen Lebensbereichen
Hans Wurst Nachfahren -Theater am Winterfeldtplatz
Gleditschstr. 5
10781 Berlin
U-Nollendorfplatz
Das Kabarett ist eine Form der Kleinkunst, in der darstellende Kunst schauspielerische Szenen, Monologe, Dialoge, Pantomime, Lyrik Gedichte, Balladen oder Musik miteinander verbunden werden. Kabarett ist in seiner Motivation gesellschaftskritisch, komisch-unterhaltend und/oder künstlerisch-ästhetisch.
Das Wort „Kabarett“ stammt vom französischen cabaret Schänke oder Kneipe und wurde später zu „Kabarett“ [kabaˈʀɛt] eingedeutscht. Das Wort Cabaret selbst wird international und historisch oft gleichbedeutend mit Revue verwendet. In der Schweiz und in Österreich hat sich wie bei vergleichbaren Begriffen die französische Aussprache [kabaˈʀe] erhalten. Zuweilen wird auf die Bedeutung des Wortes „Kabarett“ als einer drehbaren Speiseplatte mit kleinen Fächern oder Schüsselchen hingewiesen.
Die Grenzen zwischen Kabarett zu Comedy und Stand-up-Comedy sind bisweilen fließend; so können Künstler wie zum Beispiel Michael Mittermeier, Django Asül, Josef Hader oder Alfred Dorfer immer wieder nur schwer eindeutig dem Kabarett oder der Comedy zugeordnet werden. Grundsätzlich steht im Kabarett eher eine pointierte Kritik öffentlicher Ereignisse oder Personen aus Politik und Gesellschaft durch den Kabarettisten im Mittelpunkt, während bei Comedy und Stand-up-Comedy oft eher die komische Schilderung von Konflikten mit der eigenen Umwelt im Vordergrund steht.
Die Verbindung vom Schauspiel mit seinen epischen und dramatischen Elementen, Lyrik und Musik kann sehr unterschiedliche Kabarettformen hervorbringen. Häufige Stilelemente sind die Satire und Parodie, die
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