Auf der Tempelhofer Freiheit kann man immer noch ganz gut kiten, wenn Wind und Wetter mitspielen.
Leider sind oft sehr viele Menschen da, die sich auf der Kite-Wiese lagernd aufhalten müssen.
Schade 🙂
Das Regenüberlaufbecken ist zum Glück momentan von Tisch und der Bauzaun seit geraumer Zeit wieder entfernt: gut!
Das Gras wächst sehr gut und wird leider zu selten gemäht.
Die zentrale Wiese ist für den Vogelschutz abgesperrt, ok!
Geschwindigkeits-Kick auf dem Asphalt

Konrad Tempelhofer Freiheit Landboard kiten
Konrad Tempelhofer Freiheit Landboard kiten

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Als Erfüllung menschlichen Wünschens und Strebens ist Glück ein sehr vielschichtiger Begriff, der Empfindungen vom momentanen bis zu anhaltendem, vom friedvollen bis zu ekstatischem Glücksgefühl einschließt, der uns aber auch in Bezug auf ein äußeres Geschehen begegnen kann, zum Beispiel in der Bedeutung eines glücklichen Zufalls oder einer das Lebensglück begünstigenden Schicksals­wendung. In den erstgenannten Bedeutungen bezeichnet der Begriff Glück einen innerlich empfundenen Zustand, in den letzteren hingegen ein äußeres günstiges Ereignis. Glück darf nicht mit Glückseligkeit verwechselt werden, die meist in Zusammenhang mit einem Zustand der religiösen Erlösung erklärt und verstanden wird.

Das Streben nach Glück hat als originäres individuelles Freiheitsrecht Eingang gefunden in die Unabhängigkeitserklärung der Vereinigten Staaten, das Gründungsdokument der ersten neuzeitlichen Demokratie. Dort wird es nach Thomas Jefferson als Pursuit of Happiness bezeichnet. Die Förderung individuellen menschlichen Glücksstrebens ist heute Gegenstand spezifischer Forschung und Beratung unter neurobiologischen, medizinischen, soziologischen, philosophischen und psychotherapeutischen Gesichtspunkten.

Das Wort „Glück“ kommt von mittelniederdeutsch gelucke/lucke ab 12. Jahrhundert bzw. mittelhochdeutsch gelücke/lücke. Es bedeutete „Art, wie etwas endet/gut ausgeht“. Glück war demnach der günstige Ausgang eines Ereignisses. Voraussetzung für den „Beglückten“ waren weder ein bestimmtes Talent noch auch nur eigenes Zutun. Dagegen behauptet der Volksmund eine mindestens teilweise Verantwortung des Einzelnen für die Erlangung von Lebensglück in dem Ausspruch: „Jeder ist seines Glückes Schmied“. Demnach hängt die Fähigkeit, in einer gegebenen Situation glücklich zu sein, außer von äußeren Umständen auch von eigenen Einstellungen und Bemühungen ab.

Biologische