Im März 2021 sind Dirk und ich mal wieder mit der Deutschen Bahn zum Kurort Rathen im Elbsandstein gefahren.
Anreise
an ein Übersetzen zum Kurort war dann leider nicht zu denken, da die Fähre nicht mehr fuhr. Zwei Männer hatten uns angesprochen und erzählt, das um 18:00 Uhr wegen Corona das letzte Boot fährt. Der Mann hat uns auf ein Bier eingeladen und dann sein Auto geholt um uns zu einer Höhle zu fahren, die er kennt. Wir haben die nächsten zwei Nächte in dem Stollen mit Lagerfeuer verbracht. Die erste Nacht mit Rotwein am Feuerchen war lang, um 02:30 sind wir in unsere Daunenschlafsäcke gekrochen.
Am Samstag
haben wir unsere Ausrüstung in der Höhle gelassen und sind zum Bahnhof Rathen heruntergelaufen. Von dort sind wir mit der S-Bahn nach Bad Schandau gefahren. Vom Bahnhof sind wir an der Elbe entlang nach Krippen gelaufen. Dort durch den Ort und auf der Straße das Tal hoch gekeult bis zum Papstsein. Sehr schöne Kraxelei und eine tolle Aussicht. Um die anderen Steine sind wir herumgelaufen, weil wir dort überall schon einmal waren und uns alle einfach zu viel war. Über die Heidepromenade sind wir dann nach Königstein gelaufen.
Am Sonntag
sind wir mit unseren Siebensachen wieder mit der Bahn nach Königstein gefahren, dort haben wir die Rücksäcke versteckt. Über den Quirl, Diebeshöhle sind wir auf den Pfaffenstein gestiegen. Barbarine